Westernreiten

Wẹs|tern|rei|ten, das; -s:

ursprünglich von den nordamerikanischen Cowboys entwickelte, heute als Sport betriebene Art des Reitens.

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Westernreiten,

 

ursprünglich von nordamerikanischen Cowboys entwickelte Reitweise, auch in Deutschland zunehmend als Sportart betrieben. Wie beim klassischen Reiten werden verschiedene Disziplinen im Westernreiten unterschieden, z. B. Reining (Dressur), Cutting (Arbeit mit der Kuh), Trail (Geschicklichkeitsparcours). Westernreiten wird in Deutschland von der Ersten Westernreiter Union Deutschlands (EWU; gegründet 1978, Sitz: Melle) organisiert, einem Anschlussverband der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (Pferdesport). Im jährlichen Wechsel gelangen deutschen Meisterschaften (»German Open«) in Münster und Europameisterschaften (»Americana«) in Augsburg zur Austragung.

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Wẹs|tern|rei|ten, das; -: ursprünglich von den nordamerikanischen Cowboys entwickelte, heute als Sport betriebene Art des Reitens.